Wisst ihr, wo der Döner erfunden wurde? 

Diese Frage wurde unter anderem bei dem Projekt „Deutschland International“ beantwortet. Zwei Tage lang war der Verein "Bürger für Europa e.V." zu Gast an der Wolfgang-Borchert-Gesamtschule.

Wisst ihr, wo der Döner erfunden wurde? 

Diese Frage wurde unter anderem bei dem Projekt „Deutschland International“ beantwortet. Zwei Tage lang war der Verein "Bürger für Europa e.V." zu Gast an der Wolfgang-Borchert-Gesamtschule.

Personenkasten von Henrike Linnhoff

Sami Alkomi und Nina Coenen führten die Jahrgänge 9 und 10 durch einen zweistündigen Workshop mit Themen wie Migration, Integration, Asylpolitik, Rechtsradikalismus sowie Vielfalt, jüdisches Leben in Deutschland und Antisemitismus. 

Der Verein „Bürger Europas e.V.“ fördert mit diesem Projekt den Dialog mit der Jugend. Ein Quiz à la Wer wird Millionär sorgte für einen spannenden Wettkampf, der gleichzeitig über viele Alltagsthemen informierte. Mit einer kleinen Fernbedienung mussten die Spielerinnen und Spieler schnellstmöglich die richtige Antwort auswählen. Zu gewinnen gab es neben verschiedenen Süßigkeiten auch das kleinste Grundrechte Buch der Europäischen Union

Unsere Schülerinnen und Schüler schlugen sich dabei sehr tapfer, wobei die Lehrkräfte auch den ein oder anderen Preis wie z.B. eine Spaghettipackung abstaubten. Die Fragen und Informationen wurden von Paten des Vereins vorgetragen, so kam die UN-Sonderbotschafterin und Olympiateilnehmerin Yusra Mardini oder der Musiker Ben Salomo zu Wort. 

Interessante Fragen, viele Preise und eine unterhaltsame Moderation führten zu kurzweiligen und informativen Unterrichtsstunden! 

Als „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ haben wir uns verpflichtet Projekte gegen Diskriminierung, insbesondere Rassismus, durchzuführen und demokratische Werte in der Schulgemeinschaft zu verankern. Das Projekt „Deutschland International“ bot dafür die passende Gelegenheit.

Achja und wo wurde nun der Döner erfunden? Richtig! In Berlin.