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Urkunde und Preis

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Urkunde und Preis

SchülerInnen der Altenheim-AG wurden im Rathaus für ihre Tätigkeiten geehrt. Sie erhielten nicht nur eine Urkunde sondern wurden zusätzlich mit einem besonderen Preis ausgezeichnet.

 

Seit fast drei Jahren existiert die Altenheim -Arbeitsgemeinschaft der WoBoGe und in dieser Zeit haben die SchülerInnen in Kooperation mit dem dem Hedwigs-Altenheim schon eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt. Nun erhielten sie hierfür eine Auszeichnung.

 

{gallery}woboge/partnerschaften/altenheim/urkunde/{/gallery} Alles begann vor fast drei Jahren, als erste Kontakte geknüpft, Patenschaften gebildet und kleine Unternehmungen durchgeführt wurden.

Größere Projekte folgten. Mit viel Spaß erlebten Jung und Alt den gemeinsamen Nachmittag „Obstsalat, Currywurst und Pommes“. Wenig später entwickelte sich aus den Patenschaften ein Fotokalender und das von Gelsenwasser geförderte Generationenprojekt  „Setzkasten“ stellte einen der letzten Höhepunkte der gemeinsamen Unternehmungen dar.

ehrung.altenheim.3w Bürgermeister Zerbst überreichte die Urkunde und lobte die Arbeit der SchülerInnen.

Doch damit nicht genug – wenig später wurde die Gruppe erneut aufgerufen und erhielt, auserwählt von der städtischen Jury, einen besonderen Preis für ihre Tätigkeiten.

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Das Bild zeigt nur einige der am Projekt beteiligten SchülerInnen.

Die verantwortliche Lehrerin des Projekts, Stefanie Müller, war sehr erfreut und ebenso überrascht.  „Als wir das Projekt vor drei Jahren ins Leben gerufen haben, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass es solche Wellen schlägt“, so ihr Kommentar an diesem Ehrungstag.

Auch die SchülerInnen, die zusätzlich mit einem Geldpreis und Gutscheinen für die Palmkirmes belohnt wurden, zeigten sich äußerst zufrieden. „Wir machen weiter!“, so klang es einheitlich und dabei dachten sie an den geplanten Zoobesuch, den sie gemeinsam mit den Altenheimbewohner nach den Osterferien unternehmen werden.

Ein Dank der gesamten Gruppe gilt schließlich Ulrike Reddemann vom Netzwerk „Bürgerengagement“. Frau Reddemann hatte, aufmerksam geworden durch einen Pressebericht, die Altenheim-AG für die Ehrung bei der Stadt Recklinghausen vorgeschlagen