Schau mir in die Augen!

Am vergangenen Freitag hieß es für die Schüler*innen der Stufe Q2: ran ans Skalpell! Auf den Tischen lagen frische Schweineaugen, die darauf warteten, von den Schüler*innen auseinandergenommen und seziert zu werden, um auf diesem Weg ihr theoretisches Wissen zum Aufbau von Augen praktisch anzuwenden.

Schau mir in die Augen!

Am vergangenen Freitag hieß es für die Schüler*innen der Stufe Q2: ran ans Skalpell! Auf den Tischen lagen frische Schweineaugen, die darauf warteten, von den Schüler*innen auseinandergenommen und seziert zu werden, um auf diesem Weg ihr theoretisches Wissen zum Aufbau von Augen praktisch anzuwenden.

Bunt gemischt aus dem Grundkurs von Frau Völker und dem Leistungskurs von Frau Hönings machten sich die Schüler*innen motiviert ans Werk, das Innenleben von Schweineaugen zu untersuchen. Erstaunt wurde festgestellt, dass die äußere Haut eines Auges ganz schön stabil ist, da es einige Schwierigkeiten bereitete, diese zu durchschneiden. Ebenfalls überraschend war, dass der Glaskörper gar kein fester Körper ist, sondern aus einer durchsichtigen, „glibberigen“ und recht flüssigen Masse besteht. Die Funktion der Linse, Dinge zu vergrößern, konnte nach dem Herausnehmen der Linse gut beobachtet werden, da kleine Buchstaben durch diese stark vergrößert wurden. 

Die Schüler*innen der Q2 hielten ihre Beobachtungen in einem Protokoll fest und freuten sich, dass sie das Auge so auch praktisch erleben konnten.

Zitatblock

Ich finde es gut, dass wir uns den Aufbau des Auges auch praktisch anschauen und nicht nur auf einer Abbildung.