Nachdem alle Zimmer im Hostel bezogen waren, ging es für einen ersten Eindruck Hamburgs zur Elbphilharmonie. Von der Aussichtsplattform aus genoss die Stufe einen beeindruckenden Blick über den Hamburger Hafen und die Skyline der Stadt. Besonders der strahlende Sonnenschein, der uns die Woche über begleitete, betonte die schöne Aussicht.


Ebenfalls lohnenswert war der Spaziergang durch den alten Elbtunnel. Unter der Elbe hindurch ging es zu Fuß auf die südliche Seite der Stadt – ein Ausflug, der mit einer etwas andere Perspektive auf die Stadt belohnt wurde.

Im Hamburger Dungeon tauchte der Jahrgang auf interaktive Weise in die dunklen Kapitel der Stadtgeschichte ein. Durch die Schauspieler, Spezialeffekte und einer Portion Grusel wurde dieser Rundgang spannend, lustig und interaktiv zugleich.
Natürlich durfte auch ein Rundgang durch die berühmte Speicherstadt nicht fehlen. Zwischen historischen Lagerhäusern und Wasserkanälen erfuhren die Schüler*innen mehr über die Bedeutung dieses UNESCO-Welterbes.
Ein Programmpunkt, bei dem ausnahmsweise mal nicht selber gelaufen werden musste, war eine Hafenrundfahrt. Vorbei an riesigen Containerschiffen, und modernen Hafenanlagen wurden einige Fakten rund um die Bedeutung des Hafens für Hamburg und das Leben der Menschen, die hier arbeiten, geteilt.

Neben dem offiziellen Programm blieb auch genügend Zeit zur freien Verfügung. Viele Schüler*innen nutzten diese, um eigene Ziele in der Stadt zu erkunden: ein entspannter Nachmittag am Elbstrand, Shoppingtouren durch die Innenstadt, die Suche nach dem besten Restaurant, Spaziergänge an den Landungsbrücken oder ein nächtlicher Blick auf die beleuchtete Stadt.



Die Studienfahrt war nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag, sondern bot viele Gelegenheiten, als Jahrgang enger zusammenzuwachsen, neue Eindrücke zu sammeln und gemeinsam Erinnerungen zu schaffen.