Personenkasten von Adina Barkholt
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Dabei wurden immer wieder die Grenzen und Möglichkeiten einer Auseinandersetzung von Abbildungen dreidimensionaler Kunstwerke im Unterricht thematisiert. Durch einen Vergleich zwischen der Abbildung von Henry Moores „Two Pieces Reclining Figure No. 5“ mit dem Original, das vor dem Ruhrfestspielhaus steht, kam dann der Wunsch auf, ein Museum zu besuchen und weitere Meisterwerke der Kunst mit allen Sinnen zu erfahren.
Unter der Leitung von Frau Barkholt und Frau Seeber hat sich der Kunstkurs auf den Weg in das Lehmbruck Museum nach Duisburg gemacht. Genauer unter die Lupe genommen wurde zunächst das Museumsgebäude – ein schlichter Betonbau mit großen Glasfronten, die ein Wechselspiel zwischen Architektur und Natur und erste Einblicke in das Innere des Museums ermöglichen.
Anschließend setzten sich die Schüler*innen auf ganz unterschiedliche Weise mit den Kunstwerken auseinander. So wurden beispielsweise Farbkarten ausgewählt und die Wirkung der Kunstwerke beschrieben, Kunstwerke anhand einer Bildbeschreibung im Museum gesucht oder auch verschiedene Gegenstände einem Kunstwerk zugeordnet. Bei all den Übungen und Aufgaben konnten die Schüler*innen ihr Wissen aus dem Unterricht gewinnbringend anwenden und darüber hinaus ihren Horizont erweitern.
Sie äußersten sich durchweg positiv über diese Erfahrung. Hier ein paar Eindrücke:
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Die spielerischen Aufgaben haben geholfen, uns der Kunst zu nähern und gleichzeitig war der Tag im Museum sehr abwechslungsreich.
– Mervan –
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Total spannend, so viele Kunstwerke einmal im Original zu sehen. Manche Objekte habe ich mir ganz anders vorgestellt!
– Zeliha –
