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„Die Pommes wachsen nicht im Supermarkt“

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„Die Pommes wachsen nicht im Supermarkt“

Nun ist Erntezeit

 

 

 

 

 

 

… und unsere SchülerInnen der Klasse 6.2, die monatelang in der Schulgarten-Arbeitsgemenschaft fleißig waren, können die Früchte ihrer Bemühungen ernten.

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Kartoffeln, Möhren und Tomaten wachsen und gedeihen in den frisch erneuerten Beeten der Händelstraße.

Davon war im Frühjahr noch nicht viel zu sehen. Da waren die Beete gerade mal neu eingefasst und mit neuem Mutterboden gefüllt.

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In den regelmäßig stattfindenden AG-Stunden ackerten die fleißigen Gärtner im schuleigenen Grundstück mit Spaten, Harke und dem beliebten Gartenschlauch.

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Der Erfolg kann sich nun sehen lassen. Faustdicke Kartoffel, rote und grüne Paprika, wohlschmeckende Möhren und jede Mange Zucchinis.

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Manche Früchte, die gereift waren, gelangten direkt in Mund und Magen, andere sind für die Hauswirtschaftsunterricht vorgesehen, denn nach dem Motto „mehr Bio geht nicht!“ ist die Ernte auch für die Schulküche vorgesehen, ganz im Sinne der AG-Leiterin Christiane Bremer.

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Ohne Frau Bremer wäre das erfolgreiche Schulgartenprojekt nicht gelungen. Sie konnte die Stadt Recklinghausen und die Sparkasse Vest zur Förderung ihrer Projektidee bewegen. Die Stadt rekultivierte das Grundstück und die Sparkasse sponserte die erforderlichen Utensilien vom Gartenschlauch bis zum Saatgut. „Eine förderungswürdige Idee“, so Dirk van Buer von der hiesigen Sparkasse, der es sich nicht nehmen ließ, zusammen mit seinem Kollegen am Tag der Ernte die SchülerInnen zu besuchen und sich über das gelungene Projekt zu Informieren.