Der Tag begann mit einer Begrüßung durch die Polizeibeamt*innen, die den Schüler*innen zunächst eine Einführung in die Arbeit der Polizei gaben. Sie erklärten die verschiedenen Abteilungen und die wichtigen Aufgaben, die die Polizei im Alltag übernimmt. Besonders spannend fanden die Jugendlichen die Berichte über Einsätze und die Geschichten aus dem Polizeialltag.

Anschließend ging es zum eigentlichen Highlight des Tages, dem Polizeiparcours. Dieser bestand aus verschiedenen Stationen, die sowohl körperliche als auch geistige Herausforderungen boten. Die Schüler*innen mussten Hindernisse überwinden, Zielwerfen üben und sich an Kletterwänden versuchen. Dabei war nicht nur Geschicklichkeit gefragt, sondern auch Teamarbeit und Durchhaltevermögen.

Eine der beliebtesten Stationen war der Hindernisparcours, bei dem die Jugendlichen über Mauern klettern, durch Reifen springen und unter Netzen hindurchkriechen mussten. Hier zeigte sich schnell, wer sich gut absprechen konnte und wer den Mut hatte, neue Dinge auszuprobieren. Auch die Station mit den Funkgeräten, bei der es darum ging, verschlüsselte Nachrichten zu übermitteln, fand großen Anklang.

Zum Abschluss des Tages gab es eine gemeinsame Reflexionsrunde, in der die Schüler*innen ihre Erfahrungen und Erlebnisse austauschten. Viele waren stolz auf das, was sie geleistet hatten, und einige überlegten sogar, ob sie sich in Zukunft vielleicht selbst für einen Beruf bei der Polizei interessieren könnten.

Der Polizeiparcours war für die Klasse 8.4 ein unvergessliches Erlebnis, das nicht nur viel Spaß gemacht hat, sondern auch wichtige Lektionen in Sachen Teamarbeit, Kommunikation und Selbstvertrauen vermittelte.